Sei Deutschlands Zukunft
Klimaschutz aus dem Wasserhahn

Mit 83 Millionen Einwohner:innen verbrauchen wir 47 Millionen Einwegplastikflaschen für Wasser und Soft-Drinks pro Tag (Deutsche Umwelthilfe). Leitungswasser hat einen 586 Mal niedrigeren CO2-Fußabdruck als Flaschenwasser aus Deutschland (Quelle: A tip:tap e.V).
Mit 83 Millionen Einwohner:innen verbrauchen wir 47 Millionen Einwegplastikflaschen für Wasser und Soft-Drinks pro Tag (Deutsche Umwelthilfe). Leitungswasser hat einen 586 Mal niedrigeren CO2-Fußabdruck als Flaschenwasser aus Deutschland (Quelle: A tip:tap e.V).
CO2-Fußabdruck von Flaschenwasser
Verpackungsmaterial
Produktion
Transport
Müllverwertung/Export
CO2-Fußabdruck von Flaschenwasser
Verpackungs-material
Produktion
Transport
Müllverwertung/Export
Das heutige
Problem in Deutschland
Das heutige Problem in Deutschland
Das heutige Problem in Deutschland
Real erzielte, positive Klimaschutzeffekte werden durch die Massennutzung von Flaschenwasser teilweise wieder zunichte gemacht. Das wollen wir schnell und konsequent ändern. Denn Flaschenwasser hat einen gigantischen CO2-Fußabdruck.
Jede Flaschenart, egal ob es sich um Einwegplastik, Glas, PET, recyceltes Plastik oder sogar Papier handelt, muss produziert, transportiert und verwertet werden. Dies verursacht tägliche Kohlenstoffdioxidemissionen, die wir durch die schlaue Nutzung von Leitungswasser vermeiden können.
Leitungswasser könnt ihr so nutzen
Direkt aus dem Wasserhahn
Filtern
Sprudeln
Wasserstation
Zerobottle ist keine Firma, sondern eine Bewegung
Jede:r die/der sich mit unseren Zielen identifiziert, kann als Privatperson oder Firma teilnehmen.
Wir haben zwei Ziele:
-
Ab 2022
Eine bundesweite Informationskampagne, um den Umstieg auf Leitungswasserlösungen zu beschleunigen.
-
Ab 2023
Aufbau einer Infrastruktur an Wasserstationen in Einzelhandelsläden in City-Lagen. Damit können wir den Massengebrauch von Einwegplastikflaschen „to go“ reduzieren.